Der Druckverschlussbeutel ist in unserem Leben sehr praktisch und effizient, aber seine Luftdichtheit ist auch sehr wichtig. Um ausreichende Barriereeigenschaften zu erhalten, sollten die Leistung und Dicke jeder Schicht des Druckverschlussbeutels bei der Gestaltung des Druckverschlussbeutels vollständig berücksichtigt werden. Gibt es drei gängige Methoden, um die Siegelleistung von Druckverschlussbeuteln zu testen?
Diese drei Punkte können'weniger nicht sein
1. Wasserlose Einweichmethode
Druckverschlussbeutel eignen sich im Allgemeinen für Verpackungen, bei denen die Leistung externer Materialien unter Einwirkung von Wasser erheblich reduziert wird, wie z. B. Verpackungen mit Papiermaterialien für die Außenschicht.
Die Probe wird mit einer Testlösung (zB einer farbigen wässrigen Lösung mit deutlichem Farbunterschied zum Filterpapier) gefüllt. Legen Sie die Probe nach dem Verschließen auf das Filterpapier und beobachten Sie das Auslaufen der Testlösung von innen nach außen. Um sowohl positive als auch negative Bedingungen zu messen, kann es auch in eine Vakuumkammer gelegt und unter Unterdruck getestet werden.
2. Vakuumbeobachtungsmethode
Die für Druckverschlussbeutel geeigneten Materialien sind die gleichen wie oben. Durch Vakuumansaugung wird die innere und äußere Druckdifferenz der Probe erzeugt und die Wiederherstellung der Probenform nach Expansion und Vakuumentlastung wird beobachtet, so dass die Dichtleistung der Probe bestimmt werden kann.
3. Wasserdruck
Druckverschlussbeutel eignen sich generell für Verpackungen, bei denen die Leistung externer Materialien unter Wassereinwirkung nicht wesentlich nachlässt, zum Beispiel: Verpackungen mit Kunststofffolie auf der Außenschicht. Die Vakuumkammer wird evakuiert, um die interne und externe Druckdifferenz der in das Wasser eingetauchten Probe zu erzeugen, und der Gasaustritts- oder Wasserinfiltrationstest wird beobachtet, um die Dichtleistung der Probe zu bestimmen.